Wir ersetzen konventionelle Ackerfläche durch naturbelassene Wildblumenweide.
Während die vielen bunten Blüten den ganzen Sommer lang für allerhand Insekten ein reichhaltiges Buffet mit herausragender Vielfalt entstehen lassen, bieten die Gräser und Halme idealen Schutz vor Feinden und Witterung. Die mehrjährig angelegten Flächen sind anschließend perfekte Winterquartiere bis dann im nächsten Jahr die Temperaturen wieder steigen und neue Blumen aufblühen.
Projekte wie unser BienenBuffet gehen beide Probleme gleichzeitig an.
Alle aktuell umgewandelten Flächen findet ihr in unserer Google Map. Mit dem Button oben links in der Karte könnt ihr die Legende ausklappen, der Button oben rechts zeigt euch die Karte im Großformat.
Während der Finanzierungsphase im März haben uns mehr als 1.000 Personen mit einer Gesamtsumme von über 35.000 € unterstützt – wohl auch maßgeblich durch die hervorragende Berichterstattung von Presse, TV und Radio. Dies übertraf unsere Erwartungen um Längen – gerechnet hatten wir mit bis zu 8.000 m².
Daher haben wir uns entschlossen, eine Gesamtfläche von 3,7 ha (37.000 m²) erblühen zu lassen:
Die mehrjährige Mischung sollte mit dem vorhandenen Budget bis mindestens 2020 stehen bleiben, daher haben wir diese sehr sorgfältig ausgesucht. Leider hatte sie aber auch eine sehr lange Lieferzeit, wir konnten sie erst Anfang Mai aussäen. Die einjährigen Mischungen kamen von lokalen Anbietern und waren schnell geliefert. Eigentlich wollten wir alles zusammen einsäen um nachher besser vergleichen zu können. Wir haben sie aber dann doch bereits am 25. April ausgebracht, denn das ideale Wetter konnten wir uns einfach nicht entgehen lassen.
Nach jeweils ca einer Woche konnten wir dann die ersten Keimlinge sichten (siehe Beitrag: Aus Schwarz wird Grün). Sie haben sich alle nach und nach zu den ersten Pflanzen entwickelt, bis wir schließlich nach etwa einem Monat (am 8. Juni) die ersten Blüten hatten (siehe Beitrag: Die ersten Blüten sind da!).
Seit dem entwickelten sich die einzelnen Flächen immer weiter. Pflanzenarten kamen und gingen, machten Platz für ihre Nachfolger, und sorgten so für stetigen Wandel.
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